Zehn französische Unternehmen präsentieren digitale Lösungen für den Tourismus – Einklicke und Networking auf dem Frankreich-Pavillon, Halle 6.1 – Stand 220
Frankreich bleibt 2024 mit 100 Millionen internationalen Besuchern das weltweit führende Reiseziel. Gleichzeitig etabliert sich das Land als bedeutender Akteur im Bereich TravelTech und verbindet digitale Innovation mit umfassender touristischer Expertise. Die Unternehmen decken unterschiedliche Bereiche der Tourismusbranche ab: Von personalisierten Reiseplänen mit Augmented Reality und interaktiven Karten bis hin zu mobilen Anwendungen mit integrierten Bezahl- und Buchungssystemen sowie intelligenten Chatbots – diese Innovationen tragen zur Optimierung des Reiseerlebnisses bei und verbessern die Effizienz im Tourismusmanagement.
TravelTech in Frankreich: Eine Branche im Aufschwung
Die französische TravelTech-Branche verzeichnet ein dynamisches Wachstum: 2023 wurden 148 Millionen Euro investiert, was einem Anstieg von 23 Prozent entspricht. Besonders der Beherbungsbereich profitierte von dieser Entwicklung.
Die Innovationskraft der Branche wird zudem durch staatliche Unterstützung gestärkt. So wurde 2023 das Programm „France Tourisme Tech“ ins Leben gerufen, um technologische Entwicklungen im Tourismussektor im Hinblick auf ökologische und digitale Herausforderungen zu fördern.
Vorträge, Networking & Pitch-Sessions am Business France-Stand
Mehrere Veranstaltungen bieten Besuchern die Gelegenheit, sich mit französischen Unternehmen auszutauschen und deren Innovationen kennenzulernen:
- Vorträge, Networking & Pitch-Sessions: Mittwoch, 5. März, 17:00 Uhr: Vortrag des deutschen Digitalverbandes VIR – Verband Internet Reisevertrieb e.V. , gefolgt von einem Networking-Event
- Pitch-Sessions: Dienstag, 4. März und Mittwoch, 5. März, jeweils von 11:00 bis 11:30 Uhr.
Weitere Informationen über die teilnehmenden Unternehmen: French Delegation – Pavillon France ITB Berlin.
Die Teilnahme an der ITB Berlin wird mit der Unterstützung von Atout France, der französischen Tourismusentwicklungsagentur, sowie finanziellen Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Finanzen und Industrie im Rahmen des Programms „Destination France“ ermöglicht.