Bar jeder Vernunft: Bargeldprozesse in der Sozialwirtschaft

    Bildunterschrift: Bezahlen ohne Bargeld: Hakisa Payment erleichtert Bezahlvorgänge und ermöglicht eine übersichtliche Buchhaltung. Bildrechte: © Canva. Das deutsch-französische Unternehmen Hakisa läutet das Ende dieser Bargeldprozesse ein – mit einem Service à la carte Nach einer Testphase mit der Wichern Diakonie Frankfurt/Oder, der Rummelsberger Diakonie und dem Caritasverband der Erzdiözese München und Freising hat die digitale Bezahl-Lösung von Hakisa die Zulassung der […]

    Bildunterschrift: Bezahlen ohne Bargeld: Hakisa Payment erleichtert Bezahlvorgänge und ermöglicht eine übersichtliche Buchhaltung. Bildrechte: © Canva.

    Das deutsch-französische Unternehmen Hakisa läutet das Ende dieser Bargeldprozesse ein – mit einem Service à la carte

    Nach einer Testphase mit der Wichern Diakonie Frankfurt/Oder, der Rummelsberger Diakonie und dem Caritasverband der Erzdiözese München und Freising hat die digitale Bezahl-Lösung von Hakisa die Zulassung der BaFin erhalten. Der Start für das Deutschlandgeschäft kann nun beginnen: Die Entwicklung der Bezahlkarte (Debit-Karte) erleichtert nicht nur interne Buchungsvorgänge, sondern schafft eine deutliche Entlastung der Verwaltungsarbeit bei sozialen Dienstleistern. Der Einsatz der bargeldlosen, digitalen Bezahlmethode schafft so Freiräume für die Arbeit mit den Menschen.

    Nur ein Beispiel: Eine größere Einkaufstour für eine Wohngruppe war (und ist) bislang ein logistisch nicht zu unterschätzender Vorgang. Da musste Geld bei der Verwaltung auf Vorkasse angefragt und der Erhalt quittiert werden. Mit nicht unerheblichen Summen in der Tasche (und nicht selten mit einem mulmigen Gefühl beim Einkäufer) wurde dann eingekauft. Im Nachgang wurde das nicht ausgegebene Geld schließlich wieder bei der Geldstelle eingezahlt. Dann quittiert, wie es sich gehört – um schließlich händisch in Excel-Dateien und ERP-Systeme mit Angaben zu den korrekten Kostenstellen und Konten eingetragen zu werden.

    Es geht ab jetzt auch so: Bezahlt wird mit einer Mastercard® Debit im Supermarkt. Über die Hakisa-App ploppt nach dem Bezahlen eine Benachrichtigung auf. Die Kassenbelege können dann gescannt & digitalisiert werden. Danach wird jeder einzelne Artikel automatisch von einer Software der richtigen Kostenstelle zugeordnet. Nur noch “Freigeben” drücken. Fertig!

    Die ersten Reaktionen sind durchweg bei allen positiv: „Hakisa Payment ist ein kinderleichtes Tool, das die Bezahlvorgänge in meinen Wohngruppen erleichtert”, so das Fazit von Julia Fest, Einrichtungsleiterin in einem der Wohnangebote der Caritas in Dachau. Und Jürgen Hofmann von Hakisa ergänzt: „Das System zeichnet sich durch Flexibilität, Sicherheit, Transparenz und einfache Bedienbarkeit aus.”

    Auch für die Teams der Finanzbuchhaltung wird die Arbeit durch den Einsatz erleichtert. Das gilt vor allem für interne und externe Audits und Buchungsabschlüsse, da alle Bezahlvorgänge und die dazugehörigen Belege und Dokumente für alle nachvollziehbar digitalisiert vorliegen. Die langwierige Suche nach oft versteckt abgelegten Excel-Dateien, die irgendwo auf dem Server schlummern, gehören mit Hakisa Payment der Vergangenheit an.

    Ganz klar: Es ist der Wunsch nach mehr Transparenz und einfacheren Prozessen, die für die eine Plattform wie die von Hakisa sprechen. Das sieht auch Mastercard Europe SA so, die als strategischer Partner von Hakisa die Entwicklung maßgeblich unterstützt haben.

    Im Gegensatz zu vielen anderen Digitalisierungsprojekten macht die Lösung von Hakisa den Usern aus der Sozialwirtschaft sichtlich Spaß.

    Über Hakisa

    Hakisa ist ein deutsch-französisches Technologieunternehmen und entwickelt flexible, cloudbasierte SaaS-Lösungen zur Erstellung von digitalen Community- und Serviceplattformen. Ziel ist es, Menschen, Services und IoT miteinander zu verbinden. Die angebotenen Lösungen werden von Wohlfahrtsverbänden, Trägern der öffentlichen Hand, aber auch Industrieunternehmen eingesetzt.

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    Kontakt

    Jürgen Hofmann

    Geschäftsführer
    Hakisa Payment

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    Pressereferentin
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