
Laut aktueller Studie von EY & AHK bleibt Deutschland Frankreichs wichtigster Handelspartner
Im Ministerium für Europa und Äußeres in Paris wurde über die wirtschaftliche Situation und das aktuelle Geschäftsklima in Frankreich diskutiert – in Anwesenheit des französischen Ministers Olivier Becht.
Fast 90 Prozent der deutschen Unternehmen sind mit ihrer Tätigkeit in Frankreich zufrieden, acht Prozent mehr als im Jahr 2020.
Das ging aus der Studie „Deutsche Unternehmen in Frankreich: Geschäftslage und Perspektiven 2022-2026“ hervor, deren Veröffentlichung Anlass der Konferenz am 11.10.22 und einer öffentlichen Diskussionsrunde am Tag darauf war.
Die Umfrage wird von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer (AHK Frankreich) zusammen mit EY alle zwei Jahre durchgeführt. Seit 2008 greift sie zentrale Konjunkturfragen auf und stellt die Einschätzung des Standortes Frankreich aus der Perspektive der dort ansässigen deutschen Unternehmen vor. Diese zählen zu den wichtigsten ausländischen Investoren in Frankreich, und, wie die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen, bleibt Deutschland Frankreichs wichtigster Handelspartner: Die bilateralen Handelsbeziehungen stiegen um 12 Prozent im Vergleich zu 2021.
Für mehr Daten über Perspektiven für Beschäftigung und Investitionen in Frankreich und die Vorteile und Herausforderungen des Standorts für ausländische Investoren kann die Studie hier in französischer Sprache heruntergeladen werden.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit Business France im Rahmen des ‚Club des Investisseurs Allemands en France‘ statt.
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